Dieser Tag entstand als Initiative sozialistischer Organisationen in der Zeit vor dem 1. Weltkrieg im Kampf für die Gleichberechtigung, das Wahlrecht für Frauen sowie die Emanzipation von Arbeiterinnen und fand erstmals am 19. März 1911 statt.
Wir möchten an dem feministischen Kampftag Frauen* und Kindern von der Veddel einladen zum klönen, Kaffee trinken und Schilder basteln: von 13 und 16 Uhr in den neuen Räume der Poliklinik in der Veddeler Brückenstraße 132. Gemeinsam gehen wir dann zur Kundgebung am Stübenplatz um 17 Uhr.
Seit Jahrzehnten gehen Frauen* an diesem Tag auf die Straße, um ihre Erfahrungen und die gesellschaftlichen Missstände, denen Frauen, Lesben, Trans- und Interpersonen sowie alle, die sich keinem Geschlecht zuordnen lassen wollen, ausgesetzt sind. Von Geschlechtergerechtigkeit sind wir weit entfernt. Noch immer leisten Frauen* einen großen Teil der Care - und Sorgearbeit!
Wir sagen nein - das "danke" schenken wir uns!